Kleine Tricks des Einkaufens
Steigen wir gleich praktisch ein.
Wie organisieren wir den wöchentlichen Einkauf?
Welche Nahrungsmittel suchen wir uns aus?
Was steuert zum Beispiel den Einkauf von Gemüse und Obst?
Wenn wir pro Person ca. 400 g Ost und Gemüse täglich essen wollen, dann können wir 2.800 g bis 3 kg Obst und Gemüse pro Person für eine Woche einkaufen.
Ungefähr 1/3 der Menge kann Obst sein. Aber nicht mehr als das. Obst hat nämlich im Schnitt durch den höheren Zuckeranteil doppelt so viele Kalorien wie das meiste Gemüse.
Aber Vorsicht: Viele Obstsorten werden bereits in fertigen Plastikschalen zu je einem Kilo angeboten.
Vermeiden Sie diese Angebote, so gut es geht. Sie hätten dann nämlich nur eine Sorte Obst, die Sie die ganze Woche essen dürfen, was ja vielleicht - oder bestimmt - langweilig wird. Und zum Glück verändern die Supermärkte ihr Angebot, bieten Obst und Gemüse als lose Ware an und reagieren auf die Nachrage vieler Konsumenten, die lieber auf unnötige Plastikverpackung verzichten wollen.
Zum anderen werden häufig einzelne Früchte rascher reif, überreif oder gar schlecht.
Plastikverpackungen belasten unnötig die Umwelt.
Obst, das man wie Bananen stückweise kaufen oder Tiefkühlobst, das man sich als Vorrat hinlegen und portionsweise aus dem Eisfach nehmen kann, bringen deutlich mehr Abwechslung auf den Tisch.
Trauben (es gibt kaum ein Produkt, was einfacher eingefroren werden kann, genauso auch Brombeeren oder Himbeeren, die man im Spätsommer an wilden Hecken kiloweise kostenlos sammeln kann, sogar in der Großstadt) sind z.B. tiefgekühlt so köstlich wie kleine Sorbet-Pralinen, ersetzen spielend jede fette und zuckerhaltige Schokolade-Praline.
Beim Gemüse, von dem wir ca. 2 kg pro Person einkaufen, können wir jede Woche aus den Sonderangeboten und jahreszeitlich sich wandelnden typischen Gemüsen wählen.
Hier zeige ich an einem Beispiel von einer Woche, wie es es geht.
Die erste Frage,,die wir uns stellen, ist diese:
Was gibt es in dieser Woche besonders günstig?
Immer wiederkehrende saisonale Angebote findet man bei Karotten, Spinat, Tomaten und Gurken.
450g Tiefkühl-Spinat (portioniert) kostet -,39€,
1000g Karotten -,59€
350g Gurke -,39€ und
300g Tomaten -,24€.
Das sind zusammen 2100 g, die 2,01 € kosten. Jetzt benötigen wir noch 700g Obst, wofür wir ungefähr 0,70€ und damit haben wir alles, was wir eigentlich brauchen.
Und wie klappt diese unglaubliche Diät in Bezug auf den Eiweißanteil?
Da ist sie vorbildlich, denn der Gesamtkonsum von Eiweiß ist optimiert.
Entweder Milch, Buttermilch oder Yoghurt, 5 Eier die Woche, ca. 100 g Wurst, Schinken oder Fleisch, der Eiweißgehalt von fast drei Kilo Obst und Gemüse, von 500 g Kartoffeln, Vollkornbrot, von Proteinbomben wie Trockenbohnen und Nüssen plus 100 g Käse ergeben in der Summe pro Tag 47 g verwertbares Eiweiß im Schnitt.
Die Kombination von tierischem und pflanzlichem Eiweiß erhöht sogar die Verwertbarkeit der einzelnen Aminosäuren und sichert so die ausreichende Versorgung des Körpers mit Eiweiß.
Steigen wir gleich praktisch ein.
Wie organisieren wir den wöchentlichen Einkauf?
Welche Nahrungsmittel suchen wir uns aus?
Was steuert zum Beispiel den Einkauf von Gemüse und Obst?
Wenn wir pro Person ca. 400 g Ost und Gemüse täglich essen wollen, dann können wir 2.800 g bis 3 kg Obst und Gemüse pro Person für eine Woche einkaufen.
Ungefähr 1/3 der Menge kann Obst sein. Aber nicht mehr als das. Obst hat nämlich im Schnitt durch den höheren Zuckeranteil doppelt so viele Kalorien wie das meiste Gemüse.
Aber Vorsicht: Viele Obstsorten werden bereits in fertigen Plastikschalen zu je einem Kilo angeboten.
Vermeiden Sie diese Angebote, so gut es geht. Sie hätten dann nämlich nur eine Sorte Obst, die Sie die ganze Woche essen dürfen, was ja vielleicht - oder bestimmt - langweilig wird. Und zum Glück verändern die Supermärkte ihr Angebot, bieten Obst und Gemüse als lose Ware an und reagieren auf die Nachrage vieler Konsumenten, die lieber auf unnötige Plastikverpackung verzichten wollen.
Zum anderen werden häufig einzelne Früchte rascher reif, überreif oder gar schlecht.
Plastikverpackungen belasten unnötig die Umwelt.
Obst, das man wie Bananen stückweise kaufen oder Tiefkühlobst, das man sich als Vorrat hinlegen und portionsweise aus dem Eisfach nehmen kann, bringen deutlich mehr Abwechslung auf den Tisch.
Trauben (es gibt kaum ein Produkt, was einfacher eingefroren werden kann, genauso auch Brombeeren oder Himbeeren, die man im Spätsommer an wilden Hecken kiloweise kostenlos sammeln kann, sogar in der Großstadt) sind z.B. tiefgekühlt so köstlich wie kleine Sorbet-Pralinen, ersetzen spielend jede fette und zuckerhaltige Schokolade-Praline.
Beim Gemüse, von dem wir ca. 2 kg pro Person einkaufen, können wir jede Woche aus den Sonderangeboten und jahreszeitlich sich wandelnden typischen Gemüsen wählen.
Hier zeige ich an einem Beispiel von einer Woche, wie es es geht.
Die erste Frage,,die wir uns stellen, ist diese:
Was gibt es in dieser Woche besonders günstig?
Immer wiederkehrende saisonale Angebote findet man bei Karotten, Spinat, Tomaten und Gurken.
450g Tiefkühl-Spinat (portioniert) kostet -,39€,
1000g Karotten -,59€
350g Gurke -,39€ und
300g Tomaten -,24€.
Das sind zusammen 2100 g, die 2,01 € kosten. Jetzt benötigen wir noch 700g Obst, wofür wir ungefähr 0,70€ und damit haben wir alles, was wir eigentlich brauchen.
Und wie klappt diese unglaubliche Diät in Bezug auf den Eiweißanteil?
Da ist sie vorbildlich, denn der Gesamtkonsum von Eiweiß ist optimiert.
Entweder Milch, Buttermilch oder Yoghurt, 5 Eier die Woche, ca. 100 g Wurst, Schinken oder Fleisch, der Eiweißgehalt von fast drei Kilo Obst und Gemüse, von 500 g Kartoffeln, Vollkornbrot, von Proteinbomben wie Trockenbohnen und Nüssen plus 100 g Käse ergeben in der Summe pro Tag 47 g verwertbares Eiweiß im Schnitt.
Die Kombination von tierischem und pflanzlichem Eiweiß erhöht sogar die Verwertbarkeit der einzelnen Aminosäuren und sichert so die ausreichende Versorgung des Körpers mit Eiweiß.